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Seit dem 19. Jahrhundert hat es, dank der Unerschrockenheit so mancher Weltentdecker, einen riesigen Zustrom neuer Primeln-Spezies in unsere Gärten gegeben, die aus den Gebirgen Asiens stammen, und es kommen ständig neue hinzu. In unserem Sortiment führen wir Primelarten, die in unseren Gärten völlig pflegeleicht sind, und die meisten von ihnen bieten einen atemberaubenden Anblick. Daneben ermöglichen sie eine stark verlängerte Primelblüte, da die Blütezeit der asiatischen Arten meist später im Jahr ist als die unserer heimischen Primeln.
Unser gesamtes Saatgut stammt aus unserer eigenen Produktion. Wir bestäuben die Arten separat von Hand, um die Reinheit der Arten sicherzustellen
Diese Etagen-Primeln aus Hochgebirgswiesen wachsen bis zu 1 Meter hoch, und weisen Stängel mit mehrstöckigen Blütenkränzen auf.
Blütezeit : Mai - Juli
Wuchshöhe : 40 -100 cm
Pflege : Dabei sind sie sehr winterhart und langlebig, solange sie nicht austrocknen. Pflanzen Sie sie in großzügigen Gruppen oder naturnah in Grüppchen. Diese Primelgruppen ist an Wasserbecken, Bachläufen, an Gehöhlzränderrn, zwischen Rhododendron und an vielen anderen Pflanzen wilkpmmen.
Diese Primel-Arten stammen aus den Alpenhängen des Himalaya-Gebirges und sind für Sumpfgärten, Bach- oder Teichufer besonders gut geeignet.
Sie neigen zur Selbstaussaat, bilden dabei ausgedehnte Horste und haben vielfach einen starken Duft. Sie sehen in großer Zahl wirklich toll aus, aber auf einer kleinen Fläche ist eine Gruppe von vier bis sechs Pflanzen auch schon sehr wirkungsvoll.
Blütezeit : Mai - Juli
Wuchshöhe : 30 -100cm
Pflege: Ideal für den Teichrand und das Sumpfbeet. Schöne Kombinationen ergeben sich mit der Trollblume und der Zwergigen Herzblume.
"Jedes Samenpäckchen eine Eintrittskarte ins Märchenland!" - Willie Sinclair, Barnhaven-Katalog 1976
Die Japanische Dolden-Primel (Primula sieboldii) wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Siebold nach Europa eingeführt und ist seither unter den Namen Siebold-Primel oder Siebolds Schlüsselblume bekannt.
Barnhaven züchtet seit den 1950er Jahren japanischen Primeln. Sie gehörten zu den Lieblingsblumen von Jared und Sylvia Sinclair (die früheren Eigentümer von Barnhaven, damals noch in Großbritannien), und die meisten der Linien, sind überwiegend das Resultat des ehrgeizigen Zuchtprogramms jener Epoche. Die Barnhaven Primula sieboldii-Hybriden sind jetzt bekannt für ihre Winterhärte, ihre anmutige Form und ihr Spektrum an angebotenen Farben.
Blütezeit : März - Mai
Wuchshöhe : 15 -20cm
Pflege: Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie früh im Januar oder Februar säen, wenn die Temperaturen noch niedrig sind. Siebolds Primeln sind ebenfalls Waldpflanzen, können aber keinen Kalk vertragen. Sie mögen Halbschatten unter Laubbäumen, mit humusreichem, feuchtem, durchlässigem Boden ohne Staunässe. Die Blätter beginnen im August zu verwelken; Sie müssen also die Stelle markieren, da es danach kaum noch Hinweise auf die Pflanze geben könnte, auch wenn die Wurzelstruktur sehr wohl gesund und am Leben ist und sich auf das nächste Jahr vorbereitet In Japan werden sie oft auch als Topfpflanzen kultiviert und wachsen sehr gut in durchlässiger Blumenerde, die niemals austrocknen darf. Stellen Sie sie nach dem Blühen einfach an einen schattigen Ort im Garten und führen Sie alle paar Jahre eine Teilung durch.
Seit dem 19. Jahrhundert hat es, dank der Unerschrockenheit so mancher Weltentdecker, einen riesigen Zustrom neuer Primeln-Spezies in unsere Gärten gegeben, die aus den Gebirgen Asiens stammen, und es kommen ständig neue hinzu. In unserem Sortiment führen wir Primelarten, die in unseren Gärten völlig pflegeleicht sind, und die meisten von ihnen bieten einen atemberaubenden Anblick.
Blütezeit : Daneben ermöglichen sie eine stark verlängerte Primelblüte, da die Blütezeit der asiatischen Arten meist später im Jahr ist als die unserer heimischen Primeln.
Pflege : Asiatische Primelarten im Garten zu haben, kann sehr einfach oder auch sehr anspruchsvoll sein. Bitte entnehmen sie die korrekten Bedingungen den jeweiligen Pflanzenbeschreibungen. Allgemein kann man sagen, dass sie in Töpfen weniger gut gedeihen, sodass es besser ist, eine Stelle mit den richtigen Bedingungen im Garten zu finden.
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